Endlich einmal gute Nachrichten aus Hellersdorf. Nachdem in den letzten Wochen zumindest medial die Nazi-Dumpfbacken in dem dortigen Berliner Stadtteil die Ankunft der Flüchtlinge in das dort neu installierte Heim dominierten, hat sich eine Gruppe aus Skateboardern und Aktivisten zusammengetan, um vor allem den jüngeren Bewohnern die Angst zu nehmen: we say hello with skateboarding!
Und leider sind es eben weit mehr als die 87 Schmocks, die am letzten Sonntag ihr Kreuz bei der NPD machten. Das gesamtgesellschaftliche Klima muss sich ändern. Daher ist es auf der einen Seite natürlich schön, dass so eine Aktion versucht dieser falschen Entwicklung entgegenzuwirken. Beschämend aber ist es allemal, dass sich Menschen aus Kriegsgebieten in ihrem eigentlichen Asyl nicht in Sicherheit wähnen können.
(Link via kaputtmutterfischwerk.de)