Der Animationsfilm “Tant de Forêts” der Regisseure Burcu Sakur und Geoffrey Godet zeigt den Wald aus einer geometrischen Perspektive und basiert auf dem gleichnamigen Gedicht von Jacques Prévert. Mein Schulfranzösich, die Kurzfilmbeschreibung und Google-Translate sagen mir, dass das Gedicht folgende Alltagsironie erzählt: Die Zeitungen berichten es gäbe bald keinen Baum mehr in den Wäldern der Erde und sie selbst bringen diese Nachricht auf Papier.
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„January in Japan“: Scott Golds filmische Japan-Hommage
Der schönste Aspekt des Reisens sind die Erinnerungen, die davon übrig bleiben. Noch schöner ist es aber, wenn man wie Scott Gold diese Impressionen in einen kleinen Film festhält. Der amerikanische Regisseur besuchte im…
Frühzug – Der kurze Traum am Morgen
Eben nochmal einschlafen während der Partner, die Affäre oder wer auch immer sich fertig macht um das Haus zu verlassen – wer kennt das nicht? Diese kurze Traumphase ist meist intensiv und man baut verschiedenste Sinneseindrücke in absurdeste Situationen des Traums ein.
So ähnlich geht es auch der Frau in dem wunderbaren Kurzfilm „Frühzug“. Die morgendlichen Rituale des Mannes bestimmen die Handlung in ihrer Traumwelt und der Takt des am Fenster vorbeifahrenden Zuges gibt den Rhythmus dazu. Genau der richtige kleine Film für den Sonntagmorgen im Bett.
Das LSD ABC: ein ungewöhnliches Alphabet
Laura Sicouri und Kadavre Exquis haben fast ein Jahr damit verbracht an
ihrem „LSD ABC“ zu arbeiten. Dieser Schaffensphase ist ein knapp
vierminütiger, sehenswerter Kurzfilm entsprungen…
…Like Clockwork: 15-minütiger QOTSA-Kurzfilm
Letzte Woche veröffentlichten Queens of the Stone Age fünf animierte
Videos des UK-Künstlers Boneface. Nun kombinieren sie die
apokalyptischen anmutenden Clips zu einem einzigartigen morbiden
Kurzfilm – diesen gibt’s nach dem Klick…