Zunächst ging es oberflächlich nur um den Erhalt des Gezi-Parks.
Dann wurde eine landesweite Protestbewegung daraus. Die Gewalt der Obrigkeit
und die scheinbare Ausweglosigkeit vereinten selbst die Ultras der
tiefverfeindeten großen Vereine Istanbuls – Fenerbahçe, Galatasaray und
Besiktas.